*Artikel aus Heft 20/2023 Digital, mobil und vernetzt – der ländliche Raum als Chancenraum der Schriftenreihe der Deutschen Landeskulturgesellschaft*

Wie in nahezu allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens – und selbstverständlich auch in den ländlichen Räumen – findet zivilgesellschaftliches Engagement immer häufiger im digitalen Raum und mittels digitaler Technologien statt (vgl. Simonson et al. 2021: 35 und Hofmann et al. 2020: 8 f.). Hierbei gilt es, gute und nachhaltige Strukturen zu schaffen, um Engagierte bestmöglich zu unterstützen.

Angesichts dieses Strukturwandels zivilgesellschaftlichen Engagements kann Digitalisierung einen Beitrag zu einer besseren Passung von Engagementformen und Bedarfen der Engagierten leisten. Dieser Trend lässt sich auch in der aktuellen Förderlandschaft wiederfinden und so werden auf Bundes- und Landesebene vielfältige Projekte im Bereich Smart Cities und Smart Regions gefördert.

Mithilfe digitaler Tools ist ein gezieltes, kurzfristiges und häufig zeit- und ortunabhängigeres Engagement und eine vereinfachte Selbstorganisation möglich. So lassen sich Arbeits- und Abstimmungsprozesse organisieren und Treffen vor Ort, die gerade auf dem Land immer wieder eine logistische Herausforderung darstellen (vgl. Küpper 2011: 152 f.), reduzieren. Kurz gesagt kann die Digitalisierung helfen, Last von den Schultern Einzelner zu nehmen.

Die Akteur*innen

Seit mehr als 20 Jahren erforscht die Stiftung Digitale Chancen als gemeinnützige Organisation die gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung. Ihr Ziel: Der Zugang zum Internet soll chancengleich sein – für alle Menschen. Durch praxisbezogene Projekte werden digitale Teilhabe gefördert und Medienkompetenzen gestärkt.

Seit mehr als 25 Jahren ist das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) eine der führenden Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Software- und Systementwicklungsmethoden. Ihre Vision: Ein besseres Leben, Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg durch verlässliche Digitale Ökosysteme.

Seit 75 Jahren ist Niedersachsen Bundesland. 1993 wurde der Slogan: Niedersachsen – Land mit Weitblick, eingeführt. Mit diesem Slogan wurde ein starker Fokus auf die Geographie und das Innovationspotenzial des Bundeslandes gesetzt.

Am Anfang war das Dorf

bremke.digital. Foto: SDC

2018 hat sich das südniedersächsische Dorf Bremke, gefördert im BULEplus-Programm Land.digital vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft auf den Weg gemacht, ein digitales Dorf zu werden.

Von 2018 bis 2021 wurde das Modellprojekt bremke.digital gefördert und in einem Co-Creation-Prozess haben die Bremker*innen gemeinsam mit den beiden Projektpartnern (Stiftung Digitale Chancen und Haus kirchlicher Dienste Hannover) ihr digitales Dorf entworfen und gestaltet.

Bremke gehört zu den größeren Dörfern in der Einheitsgemeinde Gleichen.

Das Dorf zeichnet sich durch eine rege Vereinskultur und engagierte Bürgerschaft aus und hatte somit ideale Voraussetzungen für den Start eines Modellprojekts. Vor Ort arbeiteten die Projektpartner eng mit den verschiedenen Akteur*innen aus dem Dorf zusammen. Der daraus entstandene Projektkreis mit ehrenamtlichen Vertreter*innen der Vereine, des Ortsrats und der Kirche war von der Antragstellung bis zur Umsetzung der digitalen Lösungen involviert und konnte zwischen Projektpartnern und der Bevölkerung vermitteln. Darüber hinaus wurde das gesamte Dorf in einem Diskussions- und Beteiligungsprozess anhand von Umfragen, Runden Tischen und offenen Gesprächsangeboten mitgenommen, denn die Verbesserung der Lebensqualität und die Förderung des dörflichen Zusammenlebens ist nur möglich, wenn sich alle abgeholt, verstanden und beteiligt fühlen. Das gute Vertrauensverhältnis zwischen den Projektpartnern und Menschen vor Ort konnte sich beweisen, als die komplette Kommunikation zum Projekt ab März 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie online stattfinden musste. Das Projektteam war bis dahin regelmäßig, fast monatlich, vor Ort in Bremke gewesen, doch nun fanden die Treffen mit dem Projektkreis in Bremke und später dem Arbeitskreis in der Gemeinde Gleichen fast ausschließlich (und ohne Probleme) digital statt.

Digitaler-Schaukasten. Foto: Sabine Eidam

Nach einem Bewerbungs- und Auswahlverfahren fiel die Entscheidung zur Umsetzung des digitalen Dorfs in Bremke für die Nutzung der Digitale Dörfer Plattform von Fraunhofer IESE. Die im Paket der Plattform bereits verfügbaren digitalen Angebote DorfFunk und DorfPages wurden gemeinsam anhand von Anforderungsworkshops mit Fokusgruppen aus Bremke weiterentwickelt und für das Dorf angepasst. Mit der in Bremke komplett neu entwickelten Lösung des Digitalen Schaukastens können Nutzer*innen die Informationen aus den Dörfern der Einheitsgemeinde und von der Gemeindeverwaltung nicht nur auf der Webseite (DorfPage) einsehen und mit dem DorfFunk direkt auf ihr Smartphone erhalten, sondern sie auch über den Schaukasten, der im Schaufenster des Dorfladens in Bremke aufgestellt ist, einsehen.

Im DorfFunk kommen nicht nur aktuelle Nachrichten und Termine von den DorfPages an. Im Plausch können alle mitreden, Fragen stellen und sich über das Leben in der Gemeinde austauschen, z. B. zu Angeboten zum Kinderturnen, Treffen zum Spaziergang mit Hund oder dem schönsten Ausblick in der Gemeinde.

Durch Fotos können die Posts anschaulich dargestellt werden. Andere Nutzer*innen können besonders interessante und schöne Posts mit einem Herzchen belohnen. Über die Biete- und Suche-Funktionen können die Bürger*innen ins Gespräch kommen und aktive Nachbarschaftshilfe leisten. Zusätzlich können Gruppen für verschiedene Themen gegründet werden, z. B. für die direkte Absprache im Verein, in der Schule oder mit der Wandergruppe. Auch ein direkter Austausch per Privatnachrichten ist möglich, sodass eine datensichere Kommunikation und Alternative zu WhatsApp und vergleichbaren Messenger-Diensten gegeben ist.

Während der Projektlautzeit wurde von der Gemeinde der Transfer auf 15 weitere Ortsteile beschlossen. Das Interesse aus Nachbarkommunen war hoch, so dass 2021 von der Stiftung Digitale Chancen und dem Fraunhofer IESE das Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen in einer Reallaborphase mit vier Landkreisen in Südniedersachsen gestartet wurde.

Reallabor Südniedersachsen

Von Februar 2021 bis Juni 2022 wurde, vom Niedersächsischen Ministerium für Bundes und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung gefördert und von der Stiftung Digitale Chancen und dem Fraunhofer IESE ausgeführt, die Reallaborphase des Projekts Digitale Dörfer Niedersachen umgesetzt. Gemeinsam mit Kommunen aus den vier Landkreisen Göttingen, Goslar, Holzminden, Northeim wurde die Digitale Dörfer Plattform vor Ort etabliert und parallel die Bedarfe der Bevölkerung im ländlichen Raum für mehr digitale Teilhabe ermittelt.

An der Schnittstelle von Bürger*innen und Verwaltung konnte so in einem begrenzten geographischen Rahmen erprobt werden, wie die Angebote der Digitale Dörfer Plattform genutzt und weiterentwickelt werden können, um so mehr Lebensqualität im dörflichen Zusammenleben zu ermöglichen. Dabei standen das regionale Engagement der Akteur*innen vor Ort und die Anbindung an kommunale (Verwaltungs-)Strukturen im Mittelpunkt.

Im Zuge der Reallaborphase hat das Fraunhofer IESE mit dem DorfFunk Integration Plugin eine weitere Lösung entwickelt. Das PlugIn ermöglicht es Kommunen, ihre bestehenden Webseiten als Quelle für Meldungen im DorfFunk zu nutzen. Mit ein paar Klicks werden soTermine und Neuigkeiten direkt von der Webseite in den DorfFunk gespielt und die Bürger*innen auf dem Laufenden gehalten.

Aufgrund des großen Interesses aus dem gesamten Bundesland wurde das Projekt zu Beginn des Jahres 2022 evaluiert und ein Antrag auf zeitliche und geographische Ausweitung um drei Jahre und das gesamte Bundesland beantragt.

Niedersachsenweiter Rollout

Seit Juli 2022 werden digitale Tools der Plattform den Kommunen im gesamten Bundesland zur Verfügung gestellt. Die Teilnahme ist aufgrund der Projektförderung des Niedersächsischen Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und regionale Entwicklung bis zum 30.06.2025 für niedersächsische Kommunen kostenfrei möglich. Ziel des Forschungs- und Entwicklungsprojekts ist es, Kommunen in Niedersachsen bei der Digitalisierung zu unterstützen und dadurch die regionale Daseinsvorsorge zu verbessern, die Attraktivität ländlicher Räume zu steigern und die Plattform anhand der Bedarfe der Bevölkerung vor Ort weiter zu entwickeln. So können resiliente, vernetzte und engagierte Kommunen gestärkt in die Zukunft blicken.

Dort, wo die vom Fraunhofer IESE entwickelte Digitale Dörfer Plattform in Kommunen etabliert ist, kann die Verwaltung ihre Informationen direkt und digital an ihre Bürger*innen weitergeben und die Menschen vor Ort können sich digital miteinander vernetzen. So werden vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt geschaffen und der gesellschaftliche Zusammenhalt mit und durch Digitalisierung gestärkt. Die Plattform unterstützt Kommunen als niedrigschwelliges und datenschutzrechtlich hoch performantes Angebot bei der Digitalisierung in ländlichen Räumen. Über die Plattform werden proaktive Kommunikation und direkter Austausch zu vielfältigen Themen (landesweit, regional und lokal) ermöglicht, eine breite Zielgruppe erreicht und sowohl digital affine und potenziell weniger digital affine Menschen angesprochen. Die Anwendungen der Digitalen Dörfer erweitern den kommunikativen Austausch in ländlichen Räumen damit erheblich.

Die Vernetzungsstelle des Projekts unterstützt ganz praktisch dabei, das Projekt und die Chancen und Möglichkeiten für Kommunen vorzustellen, die Entscheidungsfindung vor Ort durch die Bereitstellung von Informationen zu erleichtern und schließlich die Einführung und Umsetzung zu begleiten, sowie Änderungsbedarfe zu sammeln, aufzubereiten und zur Weiterentwicklung der Plattform an das Fraunhofer IESE weiter zu geben. Darüber hinaus werden Praxisleitfäden und Handlungsempfehlungen entwickelt, um die Verbreitung digitaler Innovationen unter Berücksichtigung regional unterschiedlicher Bedarfe zu unterstützen und zu standardisieren.

Wer Teil des Projekts sein möchte, kann sich für den Newsletter und weitere Informationen des Projekts anmelden und an einem der digitalen Infoabende teilnehmen. Ist dann die Entscheidung für eine Teilnahme am Projekt gefallen, muss lediglich ein digitales Formblatt mit allen wichtigen Informationen ausgefüllt werden.

Digitale Dorfheld*innen

Für diejenigen, die die entsprechenden Anwendungen nicht kennen oder Hemmungen haben, sie zu nutzen, können Schulungs- und Fortbildungsangebote den Einstieg erleichtern. So wurde das Teilprojekt Digitale Dorfheld*innen als Schulungs- und Qualifizierungsangebot des Projekts etabliert. Digitale Dorfheld*innen sind die Personen vor Ort, die den Bürger*innen einer Kommune als Ansprechpersonen für den Umgang mit dem DorfFunk oder bei allgemeinen Fragen rund um das Internet helfen können.

Sie sind selber ein Teil der Kommune und kennen deren Bewohner*innen, Strukturen und Bedarfe. Hierdurch kann allen Bürger*innen ein möglichst niedrigschwelliger Zugang zur App ermöglicht werden.

Sowohl das Schulungskonzept als auch das Schulungsmaterial werden durch das Team der Digitalen Dörfer Niedersachsen ausgearbeitet und in Form eines Trainer*innenleitfadens inklusive Material zur Verfügung gestellt. Beides wird an Netzwerkpartner*innen weitergegeben, welche bereits durch ihre Projekte und Initiativen Strukturen in den Gemeinden aufgebaut haben und so vor Ort Digitale Dorfheld*innen schulen können. Hier werden Synergien mit bereits bestehenden Strukturen für eine größtmögliche Effizienz genutzt.

Die Schulung ist so ausgearbeitet, dass sie sowohl vor Ort als auch online durchgeführt werden kann. Hierdurch kann eine größtmögliche Reichweite generiert werden und die Schulungen werden für alle zugänglich. Das Trainingsprogramm ist modular aufgebaut, sodass in den jeweiligen Trainingsveranstaltungen genau die Inhalte vermittelt werden können, die von den Teilnehmenden angefragt werden. Inhaltlich werden die Module pädagogische Grundlagen, die Bedienung von Smartphones und relevanten Apps und Anwendungen sowie den sicheren Umgang im Netz abdecken. Module können bedarfsorientiert und flexibel zusammengestellt werden. Diese Flexibilität gewährleistet sowohl eine Anpassung der Module an die Bedarfe der schulenden Multiplikator*innen, als auch an die der Digitalen Dorfheld*innen. So können die Module beispielsweise auf das bereits bestehende Schulungsmaterial der Netzwerkpartner*innen oder die Vorkenntnisse der Teilnehmenden angepasst werden. Hierdurch werden das Entstehen von Doppelstrukturen und zeitraubende Doppelbeschulungen vermieden, bereits bestehendes Wissen anerkannt und die Digitalen Dorfheld*innen bei ihrem Wissensstand abgeholt.

Modellkommunen als Leuchttürme guter Praxis im Bundesland

Alle niedersächsischen Kommunen können am Projekt teilnehmen und von der kostenlosen Nutzung der Angebote bis 30.06.2025 profitieren. Im Rahmen des Projekts werden zusätzlich Modellkommunen als Leuchttürme guter Praxis ausgezeichnet.

Ramlingen-Ehlershausen , Ortsteil der Stadt Burgdorf in der Region Hannover wurde am 17.07.2023 als erste Modellkommune im Projekt ausgezeichnet. Im Rahmen der Auszeichnung erhalten Modellkommunen die technische Hardware für einen Digitalen Schaukasten, mit dem die wichtigsten Informationen allen Menschen der Kommune an einer zentralen Stelle im Dorf zugänglich gemacht werden.

„Für unsere Dorfkommunikation brauchen wir das Silicon Valley nicht“, fasst Winfried Leinweber aus Ramlingen-Ehlershausen seine Erfahrungen mit den Digitalen Dörfern Niedersachsen zusammen.

Seit November 2022 ist das Doppeldorf im DorfFunk und den Niedersächsischen LandNews aktiv. Bereits nach fünf Wochen waren 17 % des Dorfs im DorfFunk angemeldet. Inzwischen sind ca. 50 % der 3200 Einwohner*innen im Ort in der App aktiv und tauschen und plauschen dort täglich Gegenstände und Informationen aus. Überschüssiges Obst bei der Ernte, Rhododendren aus dem Hausgarten und Informationen aus dem Dorfleben beleben hier die Nachbarschaft und den Zusammenhalt im Dorf. Winfried Leinweber hat den DorfFunk gemeinsam mit dem Dorfverein nach Ramlingen-Ehlershausen gebracht. Auch Ortsbürgermeister Wolfram Nolte war schnell überzeugt von dieser „digitalen Erweiterung des örtlichen Gartenzauns“. Die Zusammenarbeit zwischen Ehren- und Hauptamt für das digitale Dorf hatte in Ramlingen-Ehlershausen also eine gute Grundlage.

Aus Leinwebers Sicht besteht der Vorteil der App DorfFunk darin, dass der digitale Austausch dort mit den Menschen stattfindet, die man aus dem Dorf bereits kennt. Deshalb sind die großen Social-Media-Anbietenden für seine Kommunikation daheim ab sofort passé – die Spiele des RSV Ramlingen-Ehlershausen, Feuerwehrübungen und die Frage, wer den Müll auf dem Weg im Wald abgeladen hat, sind Themen, die die Menschen vor Ort betreffen und interessieren. Und weil dies für Ramlingen-Ehlershausen so gut funktioniert, melden sich immer mehr Ortsteile Burgdorfs und der umliegenden Kommunen und möchten ebenfalls Teil des Projekts sein.

Die Anmeldung weiterer Ortsteile derselben Kommune ist im Rahmen des Projekts schnell und unbürokratisch möglich.

Für den Erfolg im Ort sind mit Winfried Leinweber und dem Ortsbürgermeister Wolfram Nolte zwei Personen verantwortlich, die sich für die Gemeinschaft engagieren. Gemeinsam verfolgen sie das Interesse, einen lebendigen Austausch im Dorf zu fördern. Das Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen beschäftigt sich, im Rahmen der begleitenden Forschungsaktivitäten, genau mit dieser Schnittstelle zwischen Bürgerschaft und Verwaltung. So wird unter anderem betrachtet, wie das Potenzial bürgerschaftlicher Strukturen in Kommunen genutzt werden kann, um das Ehrenamt durch digitale Anwendungen zu stärken, mehr Menschen aller Altersgruppen für die Nutzung digitaler Anwendungen zu gewinnen und neue Formen des digitalen Engagements zu etablieren.

(v.l.n.r.) Winfried Leinweber und Bürgermeister Wolfram Nolte mit Regionalministerin Wiebke Osigus. Foto: Claudia Krahne

Literatur

Hofmann, Jeanette, Theresa Züger, Anja Adler und Julia-Tiemann-Kollipost (2020): Dritter Engagementbericht. Zukunft Zivilgesellschaft: Junges Engagement im digitalen Zeitalter. Zentrale Ergebnisse, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend [Hrsg.], Berlin.

Küpper, Patrick (2011): Auf dem Weg zu einem Grundangebot von Mobilität in ländlichen Räumen. In:Hans-Peter Hege, Yvonne Knapstein, Rüdiger Meng, Kerstin Ruppenthal, Ansgar Schmitz-Veltin, Philipp Zakrzewski [Hrsg.], Schneller, öfter, weiter? Perspektiven der Raumentwicklung in der Mobilitätsgesellschaft, Hannover: Arbeitsbereiche der ARL 1, S. 152–168.

Simonson, Julia, Nadiya Kelle, Corinna Kausmann, Nora Karnick, Céline Arriagada, Christine Hagen, Nicole Hameister, Oliver Huxhold und Clemens Tesch-Römer (2021): Freiwilliges Engagement in Deutschland. Zusammenfassung zentraler Ergebnisse des Fünften Deutschen Freiwilligensurveys (FWS 2019), Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend [Hrsg.], Berlin.